E-Bike Akku Ladegeräte

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E-Bike Akku Ladegeräte im Überblick
 
Zu jedem E-Bike gehört ein gut funktionierender Motor dazu. Allerdings kann auch das beste Aggregat keine ausreichende Leistung erbringen, falls die Geräte nicht über einen passenden Akku mit Energie versorgt werden. Der Akkumulator benötigt wiederum ein kompatibles Ladegerät, um jederzeit die gewünschte Energie zu liefern. Im Gegensatz dazu beeinträchtigen die Ladegeräte die Akkuleistung, die für die Stromspeicher überhaupt nicht geeignet sind. Schlimmstenfalls verkürzt sich durch den Griff zum falschen Verlader sogar die Lebenszeit der Akkus.
 
Ladegeräte und Akkus aufeinander abstimmen
 
Jede Fahrradbatterie weist spezifische Merkmale auf. Eine gute Konstruktion und Befestigung am Bike muss gewährleistet werden. Weiterhin spielen Komponenten wie die Stromstärke, Kapazität und Spannung eine ausschlaggebende Rolle, die in Einheiten wie Ampere, Volt oder Amperestunden angegeben werden. Aus diesen Faktoren ergibt sich die Reichweite. Schließlich liefern Batterien für Fahrräder unterwegs nur so lange den gewünschten Antrieb, wie die Stromspeicher auch Energie zur Verfügung stellen. Falls die Energiereserven erschöpft sind, müssen die Akkus wieder über das Stromnetz aufgeladen werden. Für diesen Prozess ist ein Ladegerät hilfreich.
 
Kompatible Geräte verwenden
 
Damit das Ladegerät auch höchsten Erwartungen entspricht, müssen der zum Ladegerät gehörige Stecker und der Akkuanschluss übereinstimmen. Außerdem muss der Verlader auf die Spannung des Akkus abgestimmt sein. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, verwendet originale Ladegeräte der Hersteller oder entscheidet sich für Produkte, die mit der eigenen Batterie ausdrücklich kompatibel sind. Eventuell bedarf es zusätzlich eines Adapters.
 
Den Akku richtig pflegen
 
Pflegen Bike-Besitzer die elektrisch betriebenen Gefährte sehr gut, verrichten die E-Bikes zumeist über viele Jahre hinweg zuverlässig ihre Dienste. Besondere Aufmerksamkeit verdient hierbei die wieder aufladbare Batterie, die im Vergleich mit anderen Bauteilen eines E-Bikes eine recht kurze Lebensdauer aufweist. Generell spricht nichts dagegen, die Akkus zu Hause an herkömmlichen 230-Volt-Steckdosen wieder aufzuladen. Besitzer der E-Bikes sollten die Batterien allerdings auch nicht erst dann wieder aufladen, wenn die Energieressourcen komplett erschöpft sind.
 
Ladeprozesse bewusst einplanen
 
Nutzen Fahrradbesitzer die E-Bikes für einen längeren Zeitraum wie eine ganze Nacht oder einen Tag nicht, können sie die Akkus via Ladegerät in dem Zeitraum komplett wieder aufladen. Sollte das E-Fahrrad hingegen schneller einsatzbereit sein, spricht nichts dagegen, die Batterien auch nur hälftig wieder aufzuladen. Dieser Ladeprozess beansprucht bei einigen Akkus und Ladegeräten ungefähr eine Stunde. Eine weitere beliebte Option sind Ladestationen, die E-Bike-Fahrer unterwegs finden. Da elektrisch betriebene Fahrräder immer größeren Anklang finden, ist die entsprechende Infrastruktur in beliebten Regionen mittlerweile sehr gut ausgebaut. Weil jedoch nicht alle Ladestationen mit sämtlichen Kabelsystemen aufgewertet sind, ist es ratsam, den eigenen Charger stets mit sich zu führen. Ein Schnell-Charger empfiehlt sich für alle Bike-Besitzer, die unterwegs keine längeren Unterbrechungen in Kauf nehmen möchten.
 
Dauer der Ladezeit
 
Die Ladezeit richtet sich nach dem Ladestrom sowie der Kapazität der Akkus. Eine wichtige Komponente ist die Stromstärke, die in Ampere angegeben wird. Während die Bezeichnung „2a“ für eine geringe Stromstärke steht, ist der Kennwert „7a“ ein Indiz für höheren Ladestrom. Dementsprechend lädt der letztere Wert die Batterie deutlich zügiger wieder auf. Ein Beispiel ist der Compact-Charger aus dem Hause Bosch. Dieser kleine, handliche und leichte Verlader hat einen Ladestrom von 2a und benötigt deshalb für den Ladeprozess etwas länger als standardisierte Charger mit 4a. Besonders schnell laden Bikes mit integrierten Fast-Chargern sowie 6a Ladestrom. Ladegeräte von Bosch sind mit Active Line- sowie Performance Antriebssystemen kompatibel. Für das Aufladen von Akkus von Classic+-Line-Systemen stehen Adapter zur Verfügung.
 
Mobile Ladegeräte als Option
 
Eine Alternative zum Standard-Ladegerät sind mobile Ladelösungen für E-Bikes. Die leichten und kompakten Modelle liefern allerdings weniger Strom, so dass sich der Ladeprozess automatisch verlängert. Ein gutes Beispiel ist der sogenannte Range Extender, den Bike-Besitzer einfach am Lenkrad montieren. Dadurch sollen die Fahrräder ihre Reichweite um bis zu 50 Prozent steigern. Eine weitere Option ist das mVELO von Sunload Mobil Solutions, mit dem Akkus direkt an Fahrzeugen oder an Solarzellen geladen werden können.